500 km von daheim, am Meer. Eine komplett andere Welt. Es tut so gut, mal rauszukommen

Frühstück – ratzfatz

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Villach Stadtzentrum

Hier sind wir spazierengegangen (während das Auto lud). Die Villacher haben viel Geld ausgegeben für ein Meer aus Frühlingsblumen. 🌸🌷🏵️ Und es war Markt – wo wir ein paar Mitbringsel erstehen konnten, Halleluja!

Zu Dirks heller Freude gab’s auch einen Flohmarkt mit Antikem, Klamotten und Gerümpels. Einen Walkman hat er ergattert für 4 Euro (nein, nicht zum Musikhören).

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Ankunft in Koper

Erstmal blieb uns die Spucke weg. Wie traumhaft schön!

Wir wurden sehr herzlich empfangen – mit Tipps zum Radeln und wo man gut essen kann. Unser gemütliches Apartment – eins von vielen (unsere Nachbarn heißen Dirk und Anja und sind aus München 😂) – misst nur 18 Quadratmeter, hat aber alles, was man braucht:

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Eis(&)Baden

Der Radweg am Meeressaum hat schon holländische Ausmaße! Der wird erstmal getestet (über 15,5 km heute). Und hält, was er verspricht. Palmen an der Strandpromenade mit vielen Inline-Skatern,  kleine Gässchen im Ort, eine Segelschule auf dem  Meer …

Eis muss nach dem Baden schon sein. Aber es ist noch kein Sommer, ganz klar, ab 17 Uhr wurde es langsam kühler und wir haben auf dem Heimweg etwas fester in die Pedale getreten.

Zurück in der Wohnung: erstmal ne heiße 🚿! Und etwas chillen.

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Zum Abschluss des Tages gab es bei „Pizza 33“, 7 min Fußweg am Meer entlang, Pizza mit Sardellen bzw. Garnelen und Calamari, sehr zart. 😋

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Zitat des Tages

Dirk und ich haben uns unterhalten über Introvertiert- und Extrovertiertsein. Denn auf der Herfahrt haben wir einen Podcast gehört, in dem es hieß, Extrovertierte könnten am besten unter Menschen entspannen. Fazit/Bestätigung für uns: Dirk und ich sind introvertiert.

Warum ich das schreibe? Eben gingen wir auf dem Rückweg an zwei Anglern vorbei. 🌔  Und Dirk so:

„Fürs Angeln bin ich zu extrovertiert.“